Zur ganzheitlichen bzw. naturheilkundlichen Behandlung von Allergien stehen verschiedene Diagnose- und Therapieoptionen zur Auswahl:
Diagnosemethoden:
1. Anamnese und Untersuchung
2. Bestimmung des Immunstatus (Blutentnahme und Laboruntersuchung)
3. Labordiagnostische Untersuchung der Darmflora und immunrelevanter Parameter im Rahmen einer Stuhluntersuchung
Therapiemethoden im Akutfall:
Akutbehandlung: Augmentierte Elektroakupunktur
Therapieoptionen zur ursächlichen bzw. dauerhaften Behandlung der Allergie:
1. Mikroimmuntherapie: Nach der Bestimmung des Immunstatus (Blutuntersuchung in einem externen akkreditierten
Labor) werden individuell ausgesuchte speziell abgestimmte Präparate zielgerichtet verordnet (Low-Dose-Immuntherapie). Es handelt sich um die für den Patienten individuell passenden Zytokine
(spezifische Botenstoffe des Immunsytems), die in natürlicher Form zielgerichtet nach Ist-Zustand des Immunsystems eingenommen werden. In einigen Fällen kann diese Therapieform auch ohne
vorausgehende Blutuntersuchung durchgeführt werden.
2. Klassisch-homöopathische Behandlung: im Rahmen einer ausführlichen Anamnese wird ein passendes homöopathsiches Einzelmittel ausgewählt
3. Allergostop-Therapie (Gegensensibilisierung nach Dr. Theurer)
4. Darmsanierung: Eine Patienten-Stuhlprobe wird im Labor untersucht nach Darmflora und immunrelevanter Parameter. Passend zu Symptomatik und Laborergebnis wird ein Therapieplan aufgestellt und eine Darmsanierung durchgeführt.
Details zu den angebotenen Methoden erläutern wir gerne im persönlichen Gespräch.
5. Ergänzende Behandlung durch Heilpflanzen, Heilpilze, Vitamine, Mineralstoffe, Immunmodulierende Heilpflanzen, homöopathische Mittel, Vitamin-Infusionen
Rechtliche Hinweise:
Die hier angebotenen Therapien sind dem Erfahrungsschatz der Naturheilkunde, Homöopathie, der ganzheitlichen Verfahren und der manuellen Medizin entnommen. Leider gibt es zu diesen Therapien, obwohl sie außer von uns von tausenden Heilpraktikern und Ärzten auf der ganzen Welt mit Erfolg angewendet werden, oft keine wissenschaftlich anerkannten Studien, die die Wirksamkeit im medizinisch-wissenschaftlichen Sinn belegen.